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N
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a, offiziell gelte ich auch noch als Schutzpatron der Bienen- züchter und Helfer gegen Ohnmacht. Meine hauptsächliche |
Aufgabe ist jedoch Liebespaare zusammen zu bringen. | |
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azu bin ich eigentlich eher zufällig gekommen. Mein Todestag, der 14. Februar, fiel mit einem beliebten römischen Fest |
zusammen, das Lupercalia hieß. Bei dem durften die ledigen Jungs Lose ziehen, auf dem die Namen der noch ledigen Mädels draufstanden (tja, Gleichberechtigung im heutigen Sinne gab es damals noch nicht). Die so zusammengelosten Pärchen zogen dann zusammen um die Häuser und bei so machen hat es gefunkt. Und dieser Brauch wird, etwas abgewandelt, zu meinen Ehren heute noch gepflegt. |
S
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o populär wie vor 2000 Jahren diese Lupercalia in Rom war,
so populär wurde der Valentinstag insbesondere in England |
und Amerika. Dort werden bis heute noch manchmalsolche Lose
gezogen. Meistens macht man es nicht mehr so umständlich und schaltet den Verlosungszufall aus, in dem man seinem potentiellen Liebling selbst schreibt - oft anonym. Da die Mittel- europäer sowieso alles nachmachen, was aus Amerika kommt, wurde der Valentinstag in den letzten Jahren auch hier gefeiert. Auch hier schickt man hauptsächlich seinen/seiner Angebeteten ein paar nette Zeilen oder ein Geschenk. |
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A
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ber gerade heute, in unseren kontaktarmen Zeiten, wäre doch so eine Liebeslotterie wie im alten Rom nicht schlecht, oder? |